Abschlussveranstaltung des Projekts Synergien.NRW am 15.03.2023 in Düsseldorf
Das Projekt Synergien.NRW endete im März 2023 mit einer gemeinsamen Abschlussveranstaltung unter Einbindung aller Forschungs- und Innovationsakteurinnen und -akteure.
Das Projekt Synergien.NRW endete im März 2023 mit einer gemeinsamen Abschlussveranstaltung am 15.03.2023 unter Einbindung von über 90 Forschungs- und Innovationsakteurinnen und -akteuren. Die Staatssekretärin Gonca Türkeli-Dehnert des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW eröffnete die Veranstaltung. Die Keynote zur Veranstaltung wurde von Wolfgang Münch, Generaldirektion Regionalpolitik und Stadtentwicklung, Europäische Kommission, gehalten. Tomáš Sacher, Leiter des Programms „Synergien 2022“ unter der tschechischen EU-Ratspräsidentschaft führte durch die Veranstaltung.
Die Schwerpunkte der Veranstaltung waren u.a. die Präsentation von Beispielen erfolgreich genutzter Synergien aus europäischen Regionen, die Vorstellung der Projektergebnisse und Handlungsempfehlungen für NRW aus dem Projekt Synergien.NRW, eine Podiumsdiskussion mit hochrangigen Vertreterinnen und Vertretern sowie eine attraktive Begleitausstellung zu Regionen und Synergie Best Practice Fällen.
Falls Sie weitere Informationen wie z.B. die Vorträge wünschen, kontaktieren Sie bitte Dr. Bernd Janson, ZENIT GmbH, E-Mail: bj@zenit.de, Tel. 0208-30004-22.
Die Veranstaltung in Bildern:
Der Moderator PhDr. Tomáš Sacher eröffnet die Abschlussveranstaltung.
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Staatssekretärin Gonca Türkeli-Dehnert (MKW NRW, zweite von rechts) hielt das Grußwort.
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Manuel Gatto (online Vortrag, oben rechts) von der Provinz Südtirol berichtet von seinen Erfahrungen mit Synergien.
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Vertreterinnen und Vertreter der EU, des Bundes und des Landes NRW diskutieren zu „Herausforderungen für mehr Synergien zwischen Regional und EU-Forschungsförderung“, von links nach rechts: Alexander Meincke, BMBF, Kirsten Kötter, EFRE-Verwaltungsbehörde NRW, Wolfgang Münch, Europäische Kommission, Gabriele Süptitz, Sächsisches Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus, Dr. Petra Witsch, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, Peter Schenk, Europäische Kommission.
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